Fermentierte Erfrischung im Vergleich
Fermentieren liegt im Trend – zu Recht. Denn mit ein paar einfachen Zutaten und etwas Geduld entsteht zu Hause ein lebendiges Getränk, das nicht nur spannend schmeckt, sondern auch Teil eines bewussten Alltags sein kann. Doch was ist eigentlich der Unterschied zwischen Wasserkefir und Kombucha – und welches passt besser zu Dir?
🧫 Die Basis macht den Unterschied
Wasserkefir basiert auf Wasser, Zucker und Trockenfrüchten. Die sogenannten Kefirkristalle (eine Mischung aus Hefen und Bakterien) verwandeln das süsse Wasser in ein fruchtig-prickelndes Getränk.
Kombucha hingegen wird mit gesüsstem Tee angesetzt – meist Grün- oder Schwarztee. Der Startpilz (SCOBY) fermentiert den Tee und bringt eine herbe, leicht säuerliche Note mit feiner Kohlensäure hervor.
Gemeinsam haben beide
Beide Getränke entstehen durch lebendige Fermentation – ein natürlicher Prozess, bei dem Mikroorganismen Zucker in Säuren, Gase und andere Verbindungen umwandeln. So entstehen Getränke voller Charakter, die nicht nur spannend schmecken, sondern auch Teil eines bewusst natürlichen Alltags sein können. Sie sind hausgemacht, unverfälscht und frei von unnötigen Zusätzen – Du bestimmst, was reinkommt (und was nicht).
Und gerade im Sommer sind sie eine angenehme, leichte Alternative zu Limonade & Co. – frisch, perlend und mit eigenem Temperament.
✨ Unser Tipp: Teste beide und finde heraus, was besser zu Dir passt – vielleicht wirst Du sogar Fan von beidem.